Verliebt und gemütlich die Natur genießen...
AUS LIEBE ZUR (UM)WELT.
GELEBETE NACHHALTIGKEIT
Ja, wir sind schön – innen wie außen –, da könnte man einfach dahinschmelzen. Unser prächtiger Garten mit dem Seerosen-Teich und dem Pavillon beginnt bereits auf unserer wunderbar romantischen Terrasse – direkt vor unserer Tür. Der Duft von Lavendel und üppigen Rosen durchströmt im Sommer jeden Winkel, dazwischen die kuscheligen Loungemöbel und Gartenliegen, in denen Sie tiefenentspannt einen Aperitif schlürfen, mit einem prickelnden Fläschchen auf das Leben anstoßen, einen Eisbecher löffeln und Ihre gemeinsame Zeit zelebrieren.
Wenn das schöne Leben inmitten der Natur so einfach wird... Echter geht’s oft nicht, oder?
Übrigens...
Hinter unseren Gemäuern grasen über den Sommer ein paar Schafe, und unsere 20 Hühner im Garten-Gehege legen ihre bunten Frühstückseier...
Und sehr empfehlenswert: Ein Besuch, gerne auch im Bademantel, in Thomas' 100-Kräuter-Garten, mit zahlreichen bekannten und vielen oft noch unbekannten Kräutern! Ja, diese Liebe zum Detail und zur Natur spüren Sie dann auch am Teller.
Lassen Sie uns auch kurz über ENERGIE reden...
Wir arbeiten mit Hackschnitzeln aus unseren eigenen und benachbarten Wäldern in unserem eigenen Hackschnitzelwerk, auch hinter dem Haus. Unsere Solaranlage wurde im Jahr 2020 mit einer 75kWp Photovoltaik-Anlage erweitert, deren aktuelle Produktion Sie auch im Haus einsehen können...

Im Mittelpunkt: MENSCH-SEIN.
Wir reden gerne über Umwelt und Nachhaltigkeit, doch was unseren Gastgebern dabei manchmal zu kurz kommt, ist das Gespräch über "mehr Mensch-Sein". Eva-Maria wird spürbar emotional, wenn sie sagt: "Der Mensch muss wieder im Mittelpunkt unserer Wirtschaft (und auch Politik, Gesellschaft, etc.) stehen...". Sie ist überzeugt, dass wir dann viele Probleme gar nicht hätten...
Hundert Sorten frische Kräuter...
Für unsere Küche brauchen wir viele Kräuter. Neben den acht Hochbeeten, die jeder Gast im Bergergut leicht findet, haben wir noch einige Feldbeete rund um unser Haus angebaut. Wir haben auch wilde Brunnenkresse kultiviert, damit unsere Gastgeber nicht ständig zum Bach hinunterlaufen müssen, um sie zu finden. Das hat recht gut geklappt, und daraufhin haben wir uns ein Herz gefasst und auch den Bärlauch nach Hause gebracht. Wir haben große Erdziegel mit diesem Waldknoblauchgewächs aus den Donauauen ausgeschnitten und vorsichtig bei uns angesetzt. Das war natürlich nur möglich, weil wir den Waldbesitzer gefragt haben.
So vermehren wir nach und nach den Bestand an frischen Kräutern am Bergergut. Mittlerweile wachsen schon an die hundert Sorten in unserem 100-Kräuter-Garten.